Neben Cumbuco gibt es eindeutig zwei weitere Highlights: Canoa Quebrada im Osten Cearás und Jericoacoara im Westen. Canoa ist zwar nicht so gut zum Kiten geeignet, aber dafür hat das ehemalige Hippiedorf anderes zu bieten. Brasilianische Touristen werden von diesem Hotspot angezogen, in den Diskos auf dem „Broadway“ oder am Strand wird bis zum Sonnenaufgang gefeiert. Von Fortaleza aus sind es etwa 2 Stunden Autofahrt. Hier findet sich einiges an Informationen: Canoa Quebrada
Jericoacoara besitzt – laut Washington Post – einen der zehn schönsten Strände weltweit. Von Cumbuco aus sind es etwa 350 km bis in das „Paradiesdorf“, wie Jericoacoara, oder kurz Jeri auch genannt wird. Mitten in einem Naturschutzpark gelegen, ist das frühere Fischerdorf von Dünen umgeben. Für diesen Ausflug empfiehlt sich ein Allradfahrzeug, zumindest für die letzen knapp 30 Kilometer. Oder man steigt in einen Geländewagen um, der Shuttleservice bietet. Die touristische Infrastruktur ist ausgezeichnet, es gibt erstklassige Hotel, sehr gute Restaurants. Jeri ist auch ein Ausgangspunkt zum Kiten, die Bedingungen sind aber nicht ganz so gut wie in Cumbuco – der Wind ist zu stark! Hier ein paar Eindrücke und Infos aus Jericoacoara